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Wut als queerfeministische Kraft

Hey!


Ich gestalte aktuell ein Zine zum Thema Wut – speziell aus einer queerfeministischen Perspektive. Wut als Gefühl, das uns oft aberkannt, abtrainiert oder pathologisiert wird. Wut, die unbequem ist – und gerade deshalb politisch wertvoll.


Für das Zine möchte ich verschiedene Stimmen sammeln und anonymisiert veröffentlichen, um zu zeigen, wie unterschiedlich, kraftvoll und vielschichtig Wut sein kann.


Die Umfrage richtet sich vorrangig an FLINTA*-Personen (also Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Menschen) sowie an queere Personen, die Lust haben, ihre Perspektiven zu teilen.


Alle Antworten bleiben anonym, es werden keine Namen oder personenbezogenen Daten veröffentlicht.


Wenn du magst, füll die Umfrage aus – und/oder leite sie gern weiter an Menschen, die sich angesprochen fühlen könnten.


Danke fürs Teilen deiner Gedanken!


Gesichert
Wut als queerfeministische Kraft
1

Wann warst du das letzte Mal richtig wütend und weshalb?

Wut als queerfeministische Kraft
2

Wie gehst du mit deiner Wut um? (z. B. runterschlucken, laut werden, schreiben, reden …)

Wut als queerfeministische Kraft
3

Hast du gelernt, dass Wut „nicht okay“ ist? Wenn ja: Woher kam diese Botschaft?

Wut als queerfeministische Kraft
4

Wie fühlt sich Wut in deinem Körper an?

Wut als queerfeministische Kraft
5

Hast du schon mal Wut als Kraftquelle erlebt? Wenn ja, in welcher Situation?

Wut als queerfeministische Kraft
6

Wer darf in deiner Wahrnehmung wütend sein – und wer nicht?

Wut als queerfeministische Kraft
7

Hast du schonmal kollektive Wut erlebt? Wenn ja, wann? Wie hat es sich für dich angefühlt?

Wut als queerfeministische Kraft
8

Wenn ich wütend bin, fühle ich mich…

Wut als queerfeministische Kraft

Danke, dass du deine Wut mit mir geteilt hast.

Sie ist kein Makel, kein Lärm, kein Zuviel.

Sie ist Geschichte, Widerstand und Zukunft.

Deine Worte sind Teil eines wütenden Kollektivs –

und genau darin liegt ihre Macht.