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Umfrage zum Thema Kommunikation und Interaktion in der Heilerziehungspflege (Wohnheimkontext)

Sehr geehrte Teilnehmer und Teilnehmerinnen,

im Rahmen meiner Facharbeit zum Thema „Kommunikation und Interaktion in der Heilerziehungspflege“ beschäftige ich mich mit der Bedeutung und den Herausforderungen der Kommunikation im Wohnheimkontext. Ziel dieser Untersuchung ist es, ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, welche Kommunikationsformen in der täglichen Arbeit genutzt werden, welche Barrieren auftreten und welche Strategien sich bewährt haben.

Ihre Erfahrungen und Einschätzungen sind für meine Arbeit von großer Bedeutung. Der folgende Fragebogen richtet sich an Heilerziehungspfleger*innen, die in Wohneinrichtungen tätig sind. Die Beantwortung erfolgt anonym und dauert etwa 10-15 Minuten. Alle Daten werden ausschließlich für meine Facharbeit verwendet und vertraulich behandelt.

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihre wertvolle Zeit!

Mit freundlichen Grüßen

Markus Grund

Gesichert
Umfrage zum Thema Kommunikation und Interaktion in der Heilerziehungspflege (Wohnheimkontext)

1

Wie alt sind Sie?

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2

Wie wichtig finden Sie Kommunikation in der Heilerziehungspflege ?

3

Wie wichtig ist Kommunikation in Ihrem Arbeitsalltag in der Heilerziehungspflege?

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4

Welche Kommunikationsform nutzen Sie am häufigsten im Heimalltag?

Hier können mehrere Antworten ausgewählt werden
5

Haben Sie das Gefühl, dass die Kommunikation mit den Bewohner und Bewohnerinnen ausreichend gelingt?

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6

Kennen Sie das Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun?

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7

Setzen Sie Kommunikationsmodelle (z. B. Sender-Empfänger-Modell) in Ihrer täglichen Arbeit ein?

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8

Welche Methoden der Unterstützten Kommunikation (UK) verwenden Sie?

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9

Wie wichtig ist nonverbale Kommunikation in Ihrer Arbeit?

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10

Welche nonverbalen Ausdrucksformen nutzen Sie am häufigsten?

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11

Welche Herausforderungen erleben Sie in der Kommunikation mit ihren Bewohner und Bewohnerinnen?

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12

Fühlen Sie sich ausreichend geschult im Umgang mit Kommunikationsbesonderheiten?

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13

Welche Unterstützung würden Sie sich für die Kommunikation mit Bewohner und Bewohnerinnen wünschen?

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14

Wie häufig fördern Sie bewusst die Interaktion in Alltagssituationen (z. B. beim Essen oder in der Freizeit)?

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15

Welche Methoden setzen Sie ein, um die soziale Interaktion zwischen Bewohner Bewohnerinnen zu fördern?

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16

Erleben Sie, dass Interaktion die Selbstständigkeit der Bewohner und Bewohnerinnen fördert?

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17

Wie beurteilen Sie den Einfluss der Teamkommunikation auf die Interaktion mit den Bewohnern?

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18

Welche Strategien nutzen Sie, um Missverständnisse in der Kommunikation mit Bewohner und Bewohnerinnen zu vermeiden?

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19

In welchen Situationen kommt es am häufigsten zu Kommunikationsproblemen?

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20

Nutzen Sie digitale Hilfsmittel (z. B. Apps, Tablets) zur Unterstützung der Kommunikation mit Bewohner und Bewohnerinnen?

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21

Welche Erfahrungen haben Sie mit digitalen Kommunikationshilfen gemacht?

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22

Haben Sie bereits Schulungen oder Fortbildungen zur Unterstützten Kommunikation besucht?

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23

Würden Sie sagen, dass Kommunikation und Interaktion im Wohnheimkontext ausreichend gefördert werden?

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