.

Scham durch Social Media (16 bis 27 Jahre)

Sehr geehrte Teilnehmer*innen, bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die folgende Umfrage auszufüllen. Um uns bei unserer Projektarbeit zu unterstützen.

Gesichert
1

Wie Alt sind Sie?

Wählen Sie eine Antwort
2

Welchem Geschlecht fühlen Sie sich zugehörig?

Wählen Sie eine Antwort
3

Wie oft und wie lange setzen sie sich privat in der Woche mit social media auseinander? (In Stunden)

Verwenden Sie nur Ziffern
4

Was verbinden Sie mit dem Wort "Scham"? Haben sie eine bestimmte Wort- Assoziation?

5

Welche Stellung hat Scham für Sie in der Gesellschaft?

6

Nach Ihrer Meinung: auf welcher Plattform und auf welche weise finden sie am häufigsten Scham-Auslöser vor?

7

Denken Sie das die Gesellschaft sich im bezug auf Scham seit social Media verändert hat? Wenn ja, wie?

8

Haben Sie Gedanken zu der zukünftigen Entwicklung von Schamgefühl in der Öffentlichkeit und Social Media?

Bevor wir zu den Privaten Fragen kommen möchte ich die Definition von Scham wiedergeben:


Scham ist eine neg. Emotion, die entsteht, wenn man das Gefühl hat, bestehende Werte, Normen, Regeln oder Ansprüchen nicht gerecht geworden zu sein. Sie geht mit physiol. Reaktionen wie Erröten und mit charakteristischen Verhaltensweisen einher, die dem Wunsch entspringen könnten, sich unsichtbar zu machen. [ ... ] In der Leistungsmotivationsforschung (Leistungsmotivation) geht man davon aus, dass Scham vor allem dann entsteht, wenn Misserfolg auf internale Faktoren, insbes. mangelnde Fähigkeit, zurückgeführt wird (Kausalattribution).


(Nach: https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/scham)

Außerdem möchte ich vorher eine Klarstellung geben: Scham zu fühlen ist okay. Scham sollte zu einer selbst- oder kulturellen Reflexion führen ("Warum Schäme ich mich?"), nicht zu Aggression oder Projektion auf andere Personen. Was jemand als (be-) schämend findet ist individuell und sollte nicht von außen bewertet werden.

9

Haben Sie schonmal Scham im bezug mit Social Media empfunden? (Eigen- oder Fremdscham? Wie häufig in der Woche?)

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
10

Wie hat sich dieser Scham bei Ihnen gezeigt bzw. welche körperlichen und/oder mentalen reaktionen hat es bei Ihnen Ausgelöst?

11

Hatten Sie in diese/n Situation/en eine/n Ansprechpartnerin/partner? Warum haben Sie sich an diese Person gewendet? Wie hat diese reagiert und war diese Reaktion zufriedenstellend?

12

Wenn Sie keine Person hatten, hätten Sie gerne eine Gehabt? Und wenn Ja, welche Reaktion hätten Sie sich gewünscht?

13

Im Rückblick auf diese/n Situation/en- wie sehen Sie heute auf die Situation? Würden Sie wieder so reagieren?

14

Würden Sie Professionelle Unterstützung in Betracht ziehen?

Wählen Sie eine Antwort
15

Möchten Sie noch etwas zu dieser Auseinandersetzung zwischen Scham und Social Media hinzufügen ?