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Bewertungsbogen über die Barrierefrieheit von Museen für Besucher*innen mit Behinderung

Sehr geehrte Damen und Herren, bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die folgende Umfrage auszufüllen.

Gesichert
1 Museum/ 2 Gebäude/ 3 Texte/ 4 Ausstellung
1

Welches Museum wurde besucht?

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1 Museum/ 2 Gebäude/ 3 Texte/ 4 Ausstellung
2

Das Museum ist stufenlos, ggf. über Rampen und Aufzüge zugänglich. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet.

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3

Türen öffnen sich selbstständig bzw. sind leicht zu öffnen/ Die Türöffner sind leicht zu finden und gut erreichbar

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4

An allen Glastüren ist in Knie- und Augenhöhe ein visuell kontrastierendes gestalterisches Element zur besseren Sichtbarkeit vorhanden, das über die gesamte Glasbreite reicht

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5

Zugänge, Treppen, Wand und Boden sind kontrastreich hervorgehoben (Stufenkanten- markierung, kontrastreicher Handlauf, Aufmerk- samkeitsfelder vor Treppenabgängen).

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6

Gefahrenquellen, wie herabhängende oder herausragende Bauteile, Geländer, Balken, Türen oder Beschilderungen sowie Vitrinen- konstruktionen, müssen markiert sein.

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7

Die Farbgestaltung unterstreicht insgesamt Kontraste, Ton-in-Ton-Gestaltung wird vermieden.

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8

Objekte, Architekturelemente und Einrichtungsgegenstände sind in ihrer Funktion als solche erkennbar (z.B. eine Tür als Tür – nicht weiße Tür versteckt in weißer Wand – oder Stuhl in gleicher Farbe wie die Wand).

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9

Das Museum ist durch ein auf Sichtweite unterbrechungsfreies Leitsystem gekennzeichnet.

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10

Die Raum- und Wegeplanung beachtet den besonderen Platzbedarf für bestimmte Personengruppen, zum Beispiel Rollstuhlfahrende oder Nutzer von Rollatoren und mobilen Stühlen.

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11

Alle taktilen und akustischen Elemente sind kontrastreich hervorgehoben und in einem Plan verzeichnet, damit der Besucher z.B. Bedienungsknöpfe oder Hörer auch findet.

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12

Die barrierefreien Sanitärräume, die Garderobe und die Schließfächer sind klar gekennzeichnet.

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13

Garderobe: Haken und Schließfächer sind in unterschiedlicher Höhe angebracht.

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14

Akustische Ruhezonen für Gespräche sind vorhanden. Es werden eine ausreichende Anzahl von Bänken, Stühlen etc. angeboten.

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1 Museum/ 2 Gebäude/ 3 Texte/ 4 Ausstellung
15

Informationen zu den Exponaten und ausstellungs- begleitende Publikationen in Leichte Sprache liegen gut gekennzeichnet und mühelos auffindbar in Ausstellungsräumen, im Lesebereich sowie in zugänglichen Bibliotheksräumen aus.

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16

Alle Texte sind klar strukturiert, kurz, eindeutig und in verständlicher Sprache, sie besitzen einen einfachen Satzaufbau und sind an der Alltagssprache orientiert. Fachbegriffe, Fremdwörter, lange, zusammen- gesetzte Wörter, abstrakte Formulierungen und Abkürzungen werden vermieden oder erklärt.

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17

Es werden eine bildhafte und aktive Sprache verwendet, praktische Vergleiche und Beispiele gegeben sowie Zahlen als Ziffern geschrieben.

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18

Bilder und Piktogramme werden an geeigneter Stelle eingesetzt.

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19

Zwischenüberschriften und Absätze werden zur inhaltlichen Gliederung genutzt.

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20

Für Gehörlose werden Übersetzungen in DGS angeboten bzw. Schriftdolmetscher eingesetzt.

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21

Raumtexte sind auch in Brailleschrift (z.B. als Saalzettel) und/oder einer tastbaren, farbig abgesetzten Profilschrift vorhanden.

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1 Museum/ 2 Gebäude/ 3 Texte/ 4 Ausstellung
22

Für die Erschließung der Ausstellung und die Besucherorientierung ist ein inhaltlich nachvoll- ziehbarer Rundgang konzipiert.

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23

Neben den Originalen bieten Repliken, Funktionsmodelle, Folientastbücher, Tastfolien oder ertastbare Flachware in Voll- oder Teilrelief, Schwellkopien, Riech- und Hörstationen alternative sinnliche Erfahrungsmöglichkeiten.

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24

Vitrinen, Tastobjekte und Schaukästen sind gut erreichbar und einsehbar. (Rollstuhlhöhe...)

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25

Medienstationen (PC, Touch-Screens, Tablets...) sind leicht zu bedienen

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26

Filme (falls vorhanden) werden für Seh-, Hör, sowie Kognitiv Beeinträchtigte Personen angeboten. (Audiodeskription, gebärdensprachliche Übersetzung, Leichte Sprache)

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27

Ausstellungsbegleitende Audioguides, die auch für blinde, seh- oder lern- behinderte Besucher nutzbar sind, bereiten Informationen gesondert auf und machen diese abrufbar, sind vorhanden.

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