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Einsatz der anfallssupprimierenden Substanzen bei Patienten mit Epilepsie

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Einsatz der anfallssupprimierenden Substanzen bei Epilepsie im Alltag des Neurologen

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Wie lange ist Ihre Berufserfahrung?

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Ihre Position

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4

Arbeiten Sie bzw. haben Sie in einem Epilepsiezentrum gearbeitet?

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5

1. Welches Anfallssuppressivum (ASM) verordnen Sie (haben Sie verordnet) in Ihrem Alltag am häufigsten (unabhängig von Dauer Ihrer Tätigkeit)?

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6

2.1. Welches Anfallsuppressivum setzen Sie in Ihrem Alltag bei Erstdiagnose fokale Epilepsie am häufigsten ein?

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7

2.2. Welches Anfallssuppressivum setzen Sie in Ihrem Alltag bei Erstdiagnose generalisierte bzw. unklassifizierte Epilepsie am häufigsten ein?

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8

2.3. Welches ASM setzen Sie bei Frau im gebärfähigen Alter mit fokaler Epilepsie in Ihrem Alltag primär ein?

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9

2.4. Welches ASM setzen Sie bei Frau im gebärfähigen Alter bei generalisierter oder unklassifizierter Epilepsie in Ihrem Alltag primär ein?

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10

2.5. Welches ASM setzen Sie bei Patienten > 70 Jahre mit Epilepsie (unabhängig von Nieren- und Leberfunktion) am häufigsten an?

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11

2.6. Welches ASM setzten Sie bei Patienten mit geistiger Behinderung und Epilepsie am häufigsten an?

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12

3.1. Stellen Sie in Ihrem Alltag ein ASM auf ein anderes aufgrund der angegeben unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) auch im Falle der Anfallsfreiheit um? Wenn ja, von welchem ASM stellen sie die Therapie am häufigsten um (Mehrfachantworten möglich)?

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13

3.2. Was sind die häufigsten UAW unter ASM, welche Ihre Patienten angeben (Mehrfachantworten möglich)?

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14

3.3. Veranlassen Sie regelmäßig therapeutisches Drug Monitoring (TDM)? Wenn ja, Spiegel von welchen Substanzen bestimmen Sie am häufigsten (Mehrfachantworten möglich)?

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15

4.1. Sollte ein tonisch-klonischer Anfall in Ihrer Anwesenheit auftreten und ≥ 3 Minuten andauern, würden Sie ihn akut medikamentös durchbrechen?

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16

Wenn ja, mit welcher Substanz?

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17

4.2. Im Falle von Status epilepticus, welches ASM würden Sie neben den Benzodiazepinen primär einsetzen?

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