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Leon Walras - Ethik und Philosophie in der Wirtschaft

Umfrage im Rahmen des W-Seminars Wirtschaft

Die Teilnahme ist anonym und die Ergebnisse werden ausschließlich für die Seminararbeit ausgewertet.

Gesichert
1

Wie alt sind Sie?

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2

Mit welchem Geschlecht identifizieren Sie sich?

Optional
3

Was für eine Nationalität haben Sie?

Optional
4

Welche Schulart besuchen Sie oder welchen Schulabschluss haben Sie?

5

Was denken Sie grundsätzlich: Sollte sich die Wirtschaft nur auf Zahlen und Effizienz konzentrieren oder auch/mehr auf Gerechtigkeit und Ethik?

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6

Halten Sie es für glaubwürdig, dass ein mathematisches Wirtschaftsmodell gleichzeitig auch moralisch und gerecht sein kann?

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7

Sollte eine Wirtschaftstheorie überhaupt versuchen, moralisch zu sein – oder führt das nur zu unrealistischen Erwartungen?

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8

Wenn ein Wirtschaftswissenschaftler eine mathematisch perfekte Theorie entwickelt – ist es aus Ihrer Sicht wichtig, dass sie auch ethisch vertretbar ist?

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9

Ist es ethisch vertretbar, in der Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein?

Geben Sie Ihre Meinung dazu an.
10

Stellen Sie sich vor: Ein Wissenschaftler entwickelt eine perfekte Wirtschaftstheorie – aber sie ist in der Realität kaum umsetzbar und ungerecht. Wie sollte damit umgegangen werden?

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11

Wenn ein Wirtschaftstheoretiker ethische Ziele wie Gerechtigkeit verfolgt, diese aber nie in praktische Politik umgesetzt werden – hat seine Theorie dann überhaupt noch Wert?

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12

Denken Sie, dass ethische oder philosophische Überlegungen in der heutigen Wirtschaftspolitik ausreichend berücksichtigt werden?

Optional
13

Ein Ökonom wie Walras meinte: „Boden sollte allen gehören und nicht einzelnen.“ Was halten Sie von dieser Aussage?

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14

Walras wollte mathematische Logik mit moralischen Zielen (z. B. Bodenverteilung) verbinden. Halten Sie das für:

15

Stellen Sie sich vor: In Ihrer Stadt wird ein neues Wohngebiet geplant. Nach Walras' Vorstellungen soll der Boden nicht an Privatpersonen verkauft werden, sondern in öffentlichem Besitz bleiben. Die Bewohner dürfen darauf Häuser bauen, zahlen aber eine jährliche Gebühr an die Allgemeinheit, basierend auf dem Bodenwert.

Was halten Sie von diesem Modell?
16

Walras glaubte: Wenn die Märkte ideal funktionieren (perfekter Wettbewerb, vollständige Information, keine Machtkonzentration), dann entsteht automatisch und ohne Eingriffe ein gerechtes Ergebnis.

Was halten Sie von dieser Aussage?
17

Glauben Sie, dass es möglich ist, eine Wirtschaft zu gestalten, die sowohl mathematisch exakt als auch moralisch gerecht ist – oder schließen sich diese beiden Ziele Ihrer Meinung nach aus?

Optional
18

Nachdem Sie diese Umfrage ausgefüllt haben, was zählt für Sie mehr?

Was wäre Ihnen persönlich in einer Wirtschaftswelt wichtiger?