Umfrage zur Umsetzung einer Fortbildungsordnung in Rheinland-Pfalz

Die Landespflegekammer Rheinland-Pfalz entwickelt aktuell die erste Fortbildungsordnung für Pflegefachpersonen in unserem Bundesland. Die Regelung der Fort- und Weiterbildungen von Pflegefachpersonen in Rheinland-Pfalz zählt zu den gesetzlichen Aufgaben der Landespflegekammer. Die Fortbildungsordnung der Landespflegekammer will die Grundlagen für eine nachhaltige Fortbildung in der Pflege schaffen.


Die Fortbildungsordnung soll dazu beitragen,

· Pflegefachpersonen zum lebenslangen Lernen zu motivieren, dieses fördern und den individuellen Karriereweg zu unterstützen.

· ein aktuelles und an den beruflichen Herausforderungen und Bedarfen orientiertes Fortbildungsangebot zu initiieren.

· die Gesundheit der Pflegefachpersonen und der Bevölkerung sicherzustellen.

· klare Strukturen und Standards zu schaffen und die Profession Pflege weiterzuentwickeln.


In diesem Zusammenhang ist uns die Meinung unserer Mitglieder sehr wichtig. Daher bitten wir Sie, uns bei der Entwicklung der Fortbildungsordnung zu unterstützen und an der Umfrage teilzunehmen.


Mit dem Ausfüllen und Abschicken der Umfrage stimmen Sie der Verarbeitung der personenbezogenen Daten zur Ergebnisauswertung zu.

Gesichert
Umfrage zur Umsetzung einer Fortbildungsordnung in Rheinland-Pfalz
1

Ich finde eine Regelung zur verpflichtenden Fortbildung für Pflegefachpersonen wichtig, um die Qualität in der Patientenversorgung zu sichern.

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2

Wie viele Fortbildungen finden Sie in Summe angemessen, um eine qualitativ hochwertige pflegerische Versorgung zu sichern?

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3

Was sollte Ihr Meinung nach als Fortbildung anerkannt werden? Bitte bewerten Sie die nachfolgende Aufzählung:

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4

Welche Formate halten Sie darüber hinaus bei der Anerkennung als Fortbildung für wichtig? (Freiwillige Angabe)

5

Pflegefortbildungen können zu verschiedenen Schwerpunkten (bzw. Klassen) stattfinden. Würden Sie Ihre bislang absolvierten Fortbildungen einer oder mehrerer der unten stehenden Klassen zuordnen können? Klassen von Pflegefortbildungen: (1) Pflegephänomene, z. B. Mundgesundheit, Verwirrtheit, Selbstwirksamkeit (2) Pflegefelder, z. B. ambulante psychiatrische Tagespflege, gerontopsychiatrische Akutpflege, ambulante palliative Pflege (3) Zielgruppe, z. B. Jugendliche, Familien mit besonderen Problemkonstellationen, Menschen mit Demenz (4) spezifische Pflegesituation, z. B. instabile komplexe Pflege, Edukation, Anleitung (in der Pflege) (5) Akteurinnenbezug, z. B. zum Selbst, zum Team, zur Organisation (6) System- bzw. Funktionsebene, z. B. Bildung, Management, Forschung (7) Berufssituation, z. B. zur Professions- und Berufsfeldentwicklung, zu interdisziplinären Aspekten (8) Globale Gesundheit, z. B. Ernährung, Klimawandel, Pandemien

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6

Fortbildungen können digital, in Präsenz und in gemischter Form stattfinden. Wie häufig haben Sie in den letzten zwei Jahren die unterschiedlichen Formate genutzt?

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7

Welche Art der Fortbildung würden Sie in Zukunft nutzen?

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8

Wie viel Fortbildung absolvieren Sie aktuell im Durchschnitt pro Jahr (pflegeunspezifische Pflichtfortbildungen wie Brandschutz, Datenschutz ausgenommen)?

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9

Müssen Sie aufgrund von gesetzlichen Vorgaben/Richtlinien aktuell bereits fachspezifische Pflegefortbildungen absolvieren (z.B. 24h Pflichtfortbildung für Praxisanleitende)?

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10

Mussten sie in den letzten 3 Jahren eine Fortbildung (keine Weiterbildungen), die Sie für Ihre Berufsausübung absolviert haben, selbst finanzieren?

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11

Werden Sie in der Regel für Fortbildungen von Ihrem Arbeitgeber freigestellt:

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12

Übernimmt ihr Arbeitgeber in der Regel die Kosten für Ihre Fortbildungen?

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13

Wurde Ihnen schon einmal wegen Personalknappheit oder aus finanziellen Gründen eine Fortbildung von Ihrem Arbeitgeber verweigert?

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14

Weitere Anmerkungen:

Abschließend noch einige Angaben zu Ihrer Person:

15

Sie sind:

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16

Wie alt sind Sie?

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17

In welchem Bundesland sind Sie tätig?

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18

In welchem Setting sind Sie tätig?

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19

Üben Sie eine leitende Tätigkeit aus?

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20

Wie hoch ist Ihr aktueller Stellenumfang:

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