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Volition im Sport


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Wie alt bist du?

2

Geschlecht

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3

Welche Sportart übst du aus?

4

Wie lange übst du deine Sportart schon aus?

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5

Warst du schonmal verletzt? Wenn ja wie lange?

6

Warum machst du deinen Sport?

7

Wie viele Stunde pro Woche treibst du Sport?

8

Wie oft in der Woche betreibst du Sport?

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9

Nimmst du regelmäßig an Wettkämpfen/Spielen teil?

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10

Auf welchem Wettkampf-Niveau übst du deinen Sport aus?

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11

Falls deine Sportart in Kader eingeteilt ist, welchem Kader gehörst du dann an?

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12

1. Ein anstrengendes Training beginne ich meist erst dann, wenn es sich nicht länger herausschieben lässt.

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2. Bei fast allem, was ich im Sport tue, spüre ich, dass ich es freiwillig tue.

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3. Um mich im Training zu motivieren, stelle ich mir vor, was im Wettkampf passiert, wenn ich nicht anständig trainiere.

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4. Ich stehe den meisten Dingen im Sport optimistisch gegenüber.

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5. Ich habe oft im Sport das Gefühl, dass ich die Erwartungen anderer Personen erfüllen muss.

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6. Ich habe mein sportliches Ziel immer klar vor Augen.

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18

7. Auch in schwierigen sportlichen Situationen vertraue ich darauf, dass ich die Probleme in den Griff bekomme.

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19

8. Ich versuche, Trainingsinhalte zu umgehen, von denen ich von vornherein weiß, dass sie richtig anstrengend oder schwierig sind.

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20

9. Wenn eine Trainingseinheit ansteht, beginne ich am liebsten sofort damit.

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21

10. Bei einem schwierigen Training kann ich gezielt auf die positiven Seiten schauen.

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22

11. Beim Training muss ich oft an Dingen denken, die mit dem, was ich gerade tue, gar nichts zu tun haben.

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23

12. Ich beginne meist erst dann richtig zu trainieren, wenn mir jemand Druck macht.

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24

13. Oft weiß ich, was ich beim Training tun will, habe aber nicht die Kraft, damit anzufangen.

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25

14. Bei meinem Sport spüre ich, dass ich es bin, der so Sport treiben möchte.

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26

15. Oft spornt mich die Angst, im Wettkampf zu versagen, im Training ganz besonders an.

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27

16. Wenn ich beim Sport überlege, ob ich etwas tun soll oder nicht, komme ich meistens schnell zu einem Entschluss.

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28

17. Bei den meisten Sachen im Sport gehe ich davon aus, dass sie klappen werden.

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29

18. Wenn ich beim Sport sofort sehe, wo ich Fehler mache, kann ich meine Leistung danach schnell verbessern.

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30

19. Öfter nehme ich mir beim Sport etwas vor und komme dann doch nicht dazu.

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31

20. Wenn ich beim Sport schlechte Laune bekomme, komme ich schwer wieder da raus.

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32

21. Ich vergegenwärtige mir öfter, was ich im Sport erreichen möchte.

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33

22. Wenn eine Trainingseinheit absolviert werden muss, packe ich sie meist am liebsten sofort an.

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34

23. Eine anstrengende Trainingseinheit beginne ich erst in letzter Minute.

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35

24. Ich habe beim Training oft zu wenig Energie.

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36

25. Meist trainiere ich mit dem Bewusstsein, das auch wirklich selbst zu wollen.

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37

26. Oft komme ich beim Training erst dann richtig in Schwung, wenn ich mir vorstelle, wie schlecht ich mich hinterher fühle, wenn ich das Training nicht vollständig durchgeführt habe.

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38

27. Wenn ich mich beim Sport für etwas entschieden habe, spüre ich meist ganz klar, dass die Entscheidung richtig ist.

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39

28. Beim Sport möchte ich es oft den anderen recht machen.

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40

29. Beim Sport lerne ich schnell aus den Fehlern, die ich gemacht habe.

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41

30. Ich zwinge mich ungern zu Trainingsinhalten, die schwierig sind.

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42

31. Beim Sport schiebe ich oft viele Dinge vor mir her.

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43

32. Auch bei schwierigen Trainingseinheiten bin ich sicher, dass ich durchhalten werde.

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44

33. Wenn ich beim Sport sorgenvolle Gedankenhabe, werde ich sie schlecht wieder los.

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45

34. Ich denke regelmäßig an mein sportliches Ziel.

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46

35. Viele Dinge in Training gelingen gut, weil ich mit Schwung loslege.

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47

36. Ich kann mich meist beim Training ganz gut motivieren, wenn mein Durchhaltevermögen nachlässt.

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48

37. Beim Training gehen meine Gedanken oft von der Sache weg, auf die ich mich gerade konzentrieren möchte.

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49

38. Manchmal muss ich mich sehr aufraffen, um überhaupt beim Training etwas zu tun.

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50

39. Ich befürchte oft, dass ich die Zuneigung anderer verliere, wenn ich nicht das tue, was sie von mir erwarten.

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51

40. Oft fange ich beim Sport mit einer Sache an, ohne sie zu Ende zu bringen.

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52

41. Meist bin ich davon überzeugt, dass mein Wille stark genug ist, ein anstrengendes Training auch zu Ende zu bringen.

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53

42. Nach einem Misserfolg im Sport muss ich lange darüber nachdenken, wie es dazu kommen konnte, bevor ich mich auf etwas anderes konzentrieren kann.

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54

43. Wenn ein Training eintönig wird, weiß ich meist, wie ich wider Spaß daran finden kann.

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55

44. Ich fühle mich beim Wettkampf oft ziemlich lustlos.

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56

45. Beim Wettkampf kann ich gut alles ausblenden, was nicht mit dem Wettkampf zu tun hat.

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57

46. Beim Wettkampf schweifen meine Gedanken oft einfach von der Sache ab, die ich gerade mache.

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58

47. Beim Wettkampf kann ich störende Gedanken meist gut unterdrücken.

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59

48. Ich versuche, Wettkämpfe zu umgehen, von denen ich von vornherein weiß, dass sie richtig anstrengend oder schwierig werden.

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60

49. Wenn ein Wettkampf ansteht, beginne ich am liebsten sofort damit.

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61

50. Wenn ein Wettkampf absolviert werden muss, fange ich am liebsten sofort damit an.

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62

51. Ich schaffe es, einem anstrengenden Wettkampf auch Positives abzugewinnen.

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63

52. Beim Wettkampf muss ich oft aus heiterm Himmel an Sachen denken, die gar nichts mit dem Wettkampf zu tun haben.

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64

53. Es passiert mir öfter, dass ich mitten im Wettkampf lieber etwas anderes machen möchte.

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65

54. Auch bei schwierigen Wettkämpfen bin ich sicher, dass ich durchhalten werde.

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66

55. Viele Dinge im Wettkampf gelingen gut, weil ich mit Schwung loslege.

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67

56. Ich kann mich beim Wettkampf meist ganz gut motivieren, wenn mein Durchhaltevermögen nachlässt.

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68

57. Manchmal muss ich mich sehr aufraffen, um überhaupt beim Wettkampf anzutreten.

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69

58. Ich zwinge mich ungern zu Wettkämpfen, die schwierig sind.

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70

59. Meist bin ich davon überzeugt, dass mein Wille stark genug ist, einen anstrengenden Wettkampf auch zu Ende zu bringen.

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71

60. Wenn ein Wettkampf eintönig wird, weiß ich meist, wie ich wieder Spaß daran finden kann.

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