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Behandlung von Patienten mit Nichtanlage bleibender oberer seitlicher Schneidezähne: Eine deutschlandweite Umfrage

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 10-15 Minuten.

Zur Gewährleistung der Aussagekräftigkeit dieser Umfrage ist es wichtig, dass die teilnehmende Person selbst den Fragebogen ausfüllt.

Die Umfrage hat folgende 5 Hauptziele:


1. Ermittlung von Parametern, die zur Entscheidungsfindung der Behandlungsmethode (kieferorthopädischer Lückenschluss vs. Lückenöffnung) beitragen.

2.     Ermittlung der Behandlungsmethoden und Konzepte.

3.     Ermittlung von Langzeit-Komplikationen (ästhetisch/funktionell) nach Behandlung 

4.     Untersuchung der interdisziplinären Zusammenarbeit (KFO-Kons-Prothetik-Chirurgie)

5.     Untersuchung des Bedarfs einer kieferorthopädischen Leitlinie

Gesichert
Behandlung bei Nichtanlage bleibender oberer seitlicher Schneidezähne

1. Welche Methoden zur Behandlung nichtangelegter bleibender seitlicher oberer Schneidezähne bevorzugen Sie allgemein? a) Bei beidseitiger Nichtanlage der OK 2er

Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus.

b) Bei einseitiger Nichtanlage der OK 2er

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c) Bei einseitig oder beidseitig hypoplastischen oder zapfenförmigen Oberkiefer 2ern

Wählen Sie eine oder mehr Antworten

1.2 Verwenden Sie ein diagnostisches Protokoll im Rahmen der Befunderhebung?

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1.3 Welche Parameter berücksichtigen Sie bei der Therapieentscheidung?

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1.4 Geben Sie den durchschnittlichen Behandlungsbeginn in Bezug auf den Zeitpunkt a) zur kieferorthopädischen Lückenöffnung bei Patienten mit Nichtanlage der oberen seitlichen Schneidezähne an:

Wählen Sie eine Antwort in jeder Zeile.

b) zum Lückenschluss von Patienten mit Nichtanlage der oberen seitlichen Schneidezähne an:

Wählen Sie eine Antwort in jeder Zeile.

1.5 Indikationen für den kieferorthopädischen Lückenschluss sind:

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1.6 Indikationen für eine kieferorthopädische Lückenöffnung:

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1.7 Machen Sie während der Behandlung eine Zwischenevaluation?

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Geben Sie das Recallintervall nach abgeschlossener Therapie an:

1.9 Welche Retentionsgeräte nutzen Sie?

Wählen Sie eine Antwort in jeder Zeile aus.

Keines der oben genannten Retentionsgeräte - Welches andere?

1.10 Welche Retentionsdauer empfehlen Sie nach Therapieabschluss?

1.11 Was stellt Sie aus kieferorthopädischer Sicht vor die größten Herausforderungen bei der Therapieplanung und Behandlung durch Lückenschluss mit Eckzahnsubstitution?

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1.13 Das Kieferorthopädische Finishing bei Lückenschluss mit Eckzahnsubstitution beinhaltet:

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1.14 Aus welchen Gründen (chief complaint) stellen sich Patienten mit einer Nichtanlage bleibender oberer seitlicher Schneidezähne bei Ihnen zur Behandlung vor?

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1.15 Die Therapiewahl des Patienten wird maßgeblich beeinflusst durch:

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1.16 Welche Methoden nutzen Sie zur Vereinfachung der Patientenkommunikation und Visualisierung von Therapiezielen?

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2. Prothetische Aspekte

2.1 Wer stellt die Diagnose „einseitige bzw. beidseitige Nichtanlage bleibender oberer seitlicher Schneidezähne“?

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2.2 Nutzen Sie routinemäßig Panoramaschichtaufnahmen/OPGs zur Diagnostik bei Kindern?

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2.3 Welchen Zeitpunkt zur Implantatversorgung nach kieferorthopädischem Lückenerhalt/Lückenöffnung halten Sie für optimal?

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2.4 Welche Art der Versorgung sollte als Langzeitprovisorium bis zur definitiven prothetischen Versorgung bevorzugt werden?

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Andere, hier nicht genannte Art der provisorischen Versorgung - Welche?

2.5 Zu welchem Zeitpunkt wird die Entscheidung für die Art der definitiven prothetische Versorgung (Implantatversorgung ausgenommen) getroffen?

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2.6 a) Welche prothetische Versorgung würden Sie bei Patienten mit noch nicht abgeschlossenem Gesichtsschädel-/Kieferwachstum empfehlen?

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2.6 b) Welche prothetische Versorgung würden Sie bei Patienten mit abgeschlossenem Gesichtsschädel-/Kieferwachstum empfehlen?

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2.7 Welche prothetische Versorgung erzielt, Ihrer Erfahrung nach, die besten Ergebnisse bezogen auf: a) langfristige Ästhetik:

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b) Überlebensrate

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c) Kosteneffektivität

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d) Patientenzufriedenheit

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3. Chirurgische Aspekte

3.1 Sehen Sie die Autotransplantation als bessere Behandlungsalternative zur Implantatversorgung? a) In Bezug auf Ästhetik:

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b) In Bezug auf den Langzeiterfolg

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3.2 Wie häufig nutzen Sie die Autotransplantation als Therapiemethode?

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4. Komplikationen und Behandlungsherausforderugen

4.1 Welche Komplikationen beobachten Sie nach abgeschlossener Behandlung von Patienten mit nichtangelegten OK 2ern mittels: a) Lückenöffnung und Einzelimplantat

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b) Lückenöffnung und Adhäsivbrücke

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c) Lückenöffnung und herausnehmbare Prothesenversorgung

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d) Lückenschluss mit Eckzahnsubstitution und Kompositaufbau bzw. Keramikveneers

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5. Leitlinie

5.1 Kennen Sie die aktuelle Leitlinie der DGI zur Versorgung von Patienten mit multiplen Nichtanlagen von Zähnen?

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5.2 Wenn ja, nutzen Sie diese bei der Therapieentscheidung?

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5.3 Halten Sie eine Leitlinie zur kieferorthopädischen Behandlung von Patienten mit Nichtanlage der oberen seitlichen Schneidezähne für nützlich?

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6. Interdisziplinäres Arbeiten

6.1 Mit Kollegen welcher Fachrichtungen arbeiten Sie zusammen um Patienten mit Nichtanlage bleibender oberer 2er zu behandeln?

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6.2 Wohin überweisen Sie diese Patienten?

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6.3 Wie schätzen Sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Behandlung von Patienten mit Nichtanlage der oberen seitlichen Schneidezähne ein?

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6.4 Was sind die Gründe für eine ungenügende Zusammenarbeit?

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6.5 Wird das Behandlungskonzept interdisziplinär besprochen oder beschlossen?

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6.6 Wie schätzen Sie Ihre Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Nichtanlage bleibender oberer seitlicher Schneidezähne ein?

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6.7 Welche Möglichkeiten der beruflichen Fort-und Weiterbildung nutzen Sie?

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7. Demographische Aspekte

7.1 Geschlecht

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7.2 Wie alt sind Sie?

7.3 In welchem Jahr haben Sie Ihre Spezialisierung abgeschlossen?

7.4 Wo haben Sie Ihre Spezialisierung abgeschlossen?

Land/Ort/Universität

7.5 Art der kieferorthopädischen Qualifikation:

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7.6 Wie ist Ihre derzeitige berufliche Situation?

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