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Wissen und Einschätzung deutscher Zahnärztinnen und Zahnärzte zur Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)


Sehr geehrte/r Kollege/in,

die Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde der Universitätsmedizin Greifswald führt eine Studie zum Wissensstand und der Einschätzung deutscher Zahnärztinnen und Zahnärzte zur Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) durch.

Bei der MIH handelt es sich um qualitative Defekte des Zahnschmelzes, die hauptsächlich die ersten bleibenden Molaren betreffen, mit oder ohne Beteiligung der Schneidezähne.

Der Kern dieser Studie besteht aus einer Befragung von Zahnärzt/innen und soll das Wissen deutscher Zahnärztinnen und Zahnärzte bezüglich der Verteilung, Schwere, Ätiologie und Behandlungsmethoden von MIH bestimmen. Die gesammelten Daten sollen einen Beitrag zur Entwicklung für zukünftige Maßnahmen zur Verbesserung der Diagnose, Prävention und Therapie von MIH leisten.

Die gesamte Ausfüllzeit beträgt circa 5 Minuten. Die Teilnahme ist völlig freiwillig und die Auswertung erfolgt anonym, so dass keine praxisbezogenen Daten weitergegeben werden können.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an Carla Ostermann (carla.ostermann@web.de).

Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen,

ZÄ Carla Ostermann


Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde

Walther-Rathenau-Straße 42a - 17475 Greifswald

Abteilungsleiter: Prof. Dr. Christian Splieth

Studienleiter: OA PD Dr. Mohammad Alkilzy


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