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Erfahrungen neurodivergenter Patient*innen in Zahnarztpraxen

Diese Umfrage richtet sich an Menschen mit neurodivergenten Hintergründen (z. B. Autismus, ADHS, Hochsensibilität, Trauma/PTBS).

Wir möchten verstehen, wie Sie Zahnarztbesuche erleben, welche Erfahrungen hilfreich waren und wo es Hürden gibt.

Ihre Antworten sind anonym und helfen, Zahnarztpraxen sensibler und zugänglicher zu gestalten.

Die Beantwortungszeit beträgt ca. 5 Minuten.

Gesichert

1

Welche neurodivergente Diagnose / Besonderheit trifft auf Sie zu?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

Autismus-Spektrum

ADHS

Hochsensibilität / Sensorische Verhaltensbesonderheit

Trauma / PTBS

Keine Diagnose, aber ich fühle mich neurodivergent

Andere (bitte geben Sie an)

2

Alter (freiwillige Angabe)

Verwenden Sie nur Ziffern

3

Geschlecht

Wählen Sie eine Antwort

männlich

weiblich

divers

Das möchte ich nicht beantworten.

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4

Wann waren Sie zuletzt beim Zahnarzt?

Wählen Sie eine Antwort

In den letzten 3 Monaten

2025

2024

2023 oder früher

5

Wie häufig gehen Sie aktuell zum Zahnarzt?

Regelmäßig zur Vorsorge

Nur bei akuten Problemen

Sehr selten / vermeide Zahnarztbesuche

6

Welche Gefühle haben Sie vor einem Zahnarzttermin typischerweise?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

Vorfreude, weil ich mich gut versorgt fühle.

Neutral

Angst / Stress

Andere (bitte geben Sie an)

7

Was hat Ihnen bei Zahnarztbesuchen bisher GUT getan?

Beschreiben Sie möglichst ausführlich, um Zahnarztpraxen zu unterstützen, hilfreiche Aspekte umzusetzen.

8

Gab es Situationen, die Sie als Trigger oder sehr belastend erlebt haben?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

Grelle Beleuchtung

Geräusche (z.B. Bohrer, Sauger)

Gerüche (z.B. Desinfektionsmittel)

Unerwartete Berührungen

Lange Wartezeiten

Überfülltes Wartezimmer

Wechselndes Personal

Fehlen klarer Informationen

Der Umgang zwischen Behandler*in und zahnmedizinischem Personal

Andere (bitte geben Sie an)

9

Was waren für Sie absolute No-Gos in Zahnarztpraxen?

Beschreiben Sie möglichst ausführlich, um Zahnarztpraxen zu unterstützen, nicht dieselben Fehler zu machen.

10

Welche positiven Erlebnisse haben Sie bei Zahnärzt*innen oder deren Personal gemacht?

Beschreiben Sie möglichst ausführlich, um Zahnarztpraxen zu unterstützen, die Behandlung positiv zu gestalten.

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11

Wie haben Sie persönlich die Wirkung von Schmerzmitteln oder Betäubungen (z. B. Spritzen beim Zahnarzt) erlebt?

Wählen Sie eine Antwort

Sie wirkten wie erwartet.

Sie wirkten schwächer als erwartet (ich brauchte mehr / die Wirkung ließ schnell und noch während der Behandlung nach).

Sie wirkten stärker als erwartet (ich brauchte weniger / Nebenwirkungen, z.B. Taubheitsgefühl, waren intensiver).

Ich kann das nicht einschätzen.

Ich habe noch keine Erfahrungen mit Schmerzmitteln oder Betäubungen gemacht.

12

Konnten Sie die Behandlung in einem Durchgang durchhalten?

Wählen Sie eine Antwort

Ja, problemlos.

Ja, aber nur mit Pausen.

Nein, die Behandlung musste abgebrochen oder aufgeteilt werden.

13

Hatten Sie das Gefühl, dass Ihre Schmerzsignale und Ihr Stopp-Signal ernst genommen wurden?

Wählen Sie eine Antwort

Ja, vollständig.

Teilweise.

Nein.

14

Wurde Ihnen schon einmal eine Sedierung (z. B. Lachgas) oder Vollnarkose angeboten, weil eine Behandlung anders nicht möglich war?

Wählen Sie eine oder mehr Antworten

Ja, und ich habe es genutzt.

Ja, aber ich habe es abgelehnt.

Nein, es wurde nie angeboten, ich würde es mir aber wünschen.

Nein, es wurde nie angeboten, ich möchte es aber auch nicht.

Dies war bisher nicht notwendig.

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15

Welche Anpassungen würden Ihnen Zahnarztbesuche erleichtern?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

Gedämpftes Licht / sensorisch angepasstes Umfeld

Geräuschreduktion oder Kopfhörer

Kurze Wartezeiten / fester Termin ohne Wartezimmer

Vorab-Informationen (Fotos, Videos, Ablaufpläne)

Klare Kommunikation („Ich erkläre vorher, was ich tue“)

Möglichkeit, Pausen einzulegen / Stoppsignal

Fester Behandler / konstantes Team

Kurze, häufigere Termine statt langer Sitzungen

Andere (bitte geben Sie an)

16

Wenn Sie eine Botschaft an Zahnärzt*innen richten könnten: Was sollten sie unbedingt wissen, um Sie gut behandeln zu können?

Auch hier hilft eine ausführliche Antwort enorm.

17

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie eine Zahnarztpraxis weiterempfehlen, die Ihre Bedürfnisse berücksichtigt?

Wählen Sie eine Antwort

Sehr wahrscheinlich

Eher wahrscheinlich

Unentschieden

Eher unwahrscheinlich

Sehr unwahrscheinlich

18

Fänden Sie ein extern vergebenes Siegel für eine Praxis als "neurodivergenzfreundlich" hilfreich?

Wählen Sie eine Antwort

Ja, absolut.

Ich weiß es nicht.

Nein, das brauche ich nicht.

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19

Möchten Sie noch etwas ergänzen, das für Ihre Erfahrung mit Zahnarztbesuchen wichtig ist?

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20

Möchten Sie das Ergebnis der Umfrage und weitere Informationen zum Thema "Neurodivergenz beim Zahnarzt" erhalten?

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Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Ihre Antworten tragen dazu bei, Barrieren in der Zahnmedizin abzubauen und die Versorgung von neurodivergenten Menschen zu verbessern.

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