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SafetyFIRST - Interprofessionelle Zusammenarbeit: Ärztinnen und Ärzte

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SafetyFIRST - Interprofessionelle Zusammenarbeit Ärztinnen und Ärzte

1

Ich bin darüber informiert worden, dass die Daten vom Wissenschaftlichen Institut der Niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte für Hämatologie und Medizinische Onkologie GmbH (WINHO) verarbeitet und ausgewertet werden.

Ja, ich stimme zu.

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Bitte fügen Sie hier Ihren individuellen Identifizierungscode ein, den Sie per E-Mail erhalten haben.

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Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre bisherige Zusammenarbeit mit Ihrem Tandempartner im Projekt SafetyFIRST. Denken Sie dabei an die Kontakte der vergangen 4 Wochen.

Wählen Sie eine Antwort in jeder Zeile

Stimme zu Stimme eher zuWeder nochStimme eher nicht zuStimme nicht zuKann ich nicht beurteilen

1. Der fachliche Austausch zwischen der Apothekerin / dem Apotheker und mir ist offen und ehrlich.

2. Die Apothekerin / der Apotheker lässt Patienten eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zukommen.

3. Die Apothekerin / der Apotheker bespricht mit mir Fragen zur Medikation von Patienten.

4. Die Apothekerin / der Apotheker erfüllt meine fachlichen Erwartungen.

5. Ich kann mich auf die fachlichen Entscheidungen der Apothekerin / des Apothekers verlassen.

6. Ich vertraue den medizinischen Fachkenntnissen der Apothekerin / des Apothekers.

7. Die Apothekerin / der Apotheker und ich respektieren einander.

8. Die Apothekerin / der Apotheker kümmert sich um die Patienten, wenn sie aufgrund ihrer Arzneimitteltherapie oder Erkrankung besorgt sind.

9. Der Austausch mit der Apothekerin / dem Apotheker hilft mir, die Patientenversorgung zu verbessern.

10. Die Apothekerin / der Apotheker und ich verfolgen gemeinsame Ziele in der Patientenversorgung.

11. In der Patientenversorgung sind meine Rollen und die der Apothekerin / des Apothekers klar definiert.

12. Die Apothekerin / der Apotheker ist der Meinung, dass ich zur Gewährleistung der Arzneimitteltherapiesicherheit beitrage.

13. Die Apothekerin / der Apotheker ist der Meinung, dass ich zum Therapieerfolg beitrage.

14. Der Patient profitiert von meiner Zusammenarbeit mit der Apothekerin / dem Apotheker.

15. Die Apothekerin / der Apotheker ist bereit mit mir im Rahmen des Medikationsmanagements zusammenzuarbeiten.

16. Tumorkonferenzen finden unter Beteiligung von Ärzt*innen und Apotheker*innen statt.

17. Therapiekontrollen werden zwischen Ärzt*innen und Apotheker*innen abgestimmt.

18. Fortbildungen und Schulungen werden unter gemeinsamer Beteiligung von Ärzt*innen und Apotheker*innen durchgeführt.

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4

Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Häufigkeit der Kommunikation mit Ihrem Tandempartner im Projekt SafetyFIRST. Denken Sie dabei an die Kontakte der vergangen 4 Wochen.

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Nie1 -3 mal4-7 mal8-10 malMehr als 10 mal

1. Die Apothekerin / der Apotheker und ich haben offen miteinander kommuniziert.

2. Die Apothekerin / der Apotheker hat sich mit mir über einen Patienten ausgetauscht.

3. Die Apothekerin / der Apotheker hat mich kontaktiert um Informationen zu einem Arzneimittel zu erhalten.

4. Die Apothekerin / der Apotheker hat mich kontaktiert um Informationen zu einem/ einer Patient*in zu erhalten.

5. Wir haben uns über formale Fehler ausgetauscht (formal fehlerhafte Verordnungen).

6. Wir haben uns bzgl. eines arzneimittelbezogenes Problem ausgetauscht (Wechselwirkungen, Medikationsfehler).

7. Wir haben uns bzgl. Dosisanpassungen / Änderungen des Medikamentenplans ausgetauscht.

8. Ich habe das Gefühl, dass die Apothekerin / der Apotheker meine Entscheidungen mit einbezogen hat.

9. Es gab Diskussionen und Konflikte bzgl. des Medikamentenplans einer/eines Patient*in.

5

Weitere Fragen

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Stimme überhaupt nicht zuStimme nicht zuStimme zuStimme voll zuWeiß nicht

10. Die Zusammenarbeit der Apothekerin / dem Apotheker läuft im Großen und Ganzen reibungslos.

11. Die Apothekerin / der Apotheker ist gut und zuverlässig erreichbar.

12. Ich habe das Gefühl, dass die Apothekerin / der Apotheker meine Entscheidungen mit einbezieht.

13. Strukturelle Rahmenbedingungen beeinflussen die interprofessionelle Zusammenarbeit (Erreichbarkeit, Zeit, Wege).

14. Individuelle Eigenschaften der Apothekerin / des Apothekers beeinflussen die interprofessionelle Zusammenarbeit (Kommunikation, Teamfähigkeit etc.).

15. Ich habe das Gefühl, dass die Zusammenarbeit mit der Apothekerin / dem Apotheker die Patientenversorgung verbessert.

6

Welche Kommunikationsmittel und -wege nutzen Sie für den Austausch mit Ihrem Tandempartner?

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E-Mail

Telefon

Persönliches Treffen

Fax

Sonstiges

7

Haben Sie eine gemeinsame Vereinbarung über die Zusammenarbeit abgeschlossen?

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Ja

Nein

8

Haben Sie in Ihrem Arbeitsalltag ausreichend Zeit für die Kommunikation mit Ihrem Tandempartner?

Wählen Sie eine Antwort

Ja

Nein

9

Wie findet in der Regel der Austausch zwischen Ihnen und Ihrem Tandempartner statt?

Wählen Sie eine Antwort

Regelmäßige feste Termine zum Austausch

Spontane Kontaktaufnahme bei Bedarf

10

Was sind die häufigsten Gründe für eine Kontaktaufnahme?

Wählen Sie eine Antwort

Inhaltlich / fachliche Themen

Organisatorische Themen

Formalitäten

11

Was sind Ihrer Meinung nach wichtige Bausteine, damit die Zusammenarbeit zwischen Ärztin / Arzt und Apothekerin / Apotheker gut funktionieren kann?

12

Wo sehen Sie seit Projektbeginn Verbesserungen in der interprofessionellen Zusammenarbeit?

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