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PinKo

Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die folgende Umfrage auszufüllen.


Folgende Fragen beziehen sich auf Ihre Erfahrungen während der Inszenierungen im Rahmen des PinKo-Projekts.

Gesichert
1

Hatten Sie zuvor bereits Erfahrungen mit dem Dolmetschen im medizinischen Setting?

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2

Wie empfanden Sie Ihre Position in der Triade? (Unparteilichkeit)

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3

War die Sichtbarkeit des Dolmetschers gegeben?

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4

Hatte dies Auswirkungen auf Ihre Dolmetschleistung?

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5

Wenn ja, welche?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.
6

Wie empfanden Sie die Genauigkeit Ihres Sprachgebrauchs?

(lexikalische Wahl)
7

Hatten Sie eine aktive Teilnahme?

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8

Wurden Sie als Dolmetscher:in direkt angesprochen?

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9

Mussten Sie um Klarstellungen bitten?

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10

Wenn ja, wie oft?

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11

Konnten Sie alles dolmetschen ohne grobe Hinzufügungen/Weglassungen?

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12

War es Ihnen möglich während des Dolmetschen in der 1. Person (Ich-Form) zu bleiben?

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13

Wenn nein, wie oft kam es zu einem Wechsel der Person?

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14

Konnten die Inszenierungen spezifische kulturelle Kontexte wiedergeben?

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15

Wenn nein, warum denken Sie?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.
16

Denken Sie, dass diese Inszenierungen in Ihrer Sprachkombination besondere Herausforderungen trug?

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17

Wenn ja, welche?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.
18

Denken Sie, dass die Länge der Inszenierungen ausreichend war?

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19

Fanden Sie die Vorbereitung auf die Inszenierungen ausreichend?

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20

Wenn nein, was hätten Sie sich gewünscht?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.
21

Fanden Sie die Nacharbeitung der Inszenierungen ausreichend? (Feedback-Runde)

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22

Richtete sich die Feedbackrunde nach den Inszenierungen an das Erreichen der kommunikativen Ziele oder ausschließlich an die Leistung der Dolmetscher?

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23

Konnten Sie die kommunikativen Ziele der ärztlichen Konsultation erkennen und Ihre Dolmetschung nach den diesen Zielen ausrichten?

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24

Konnten Sie eine Sensibilität für die Kommunikationsstrategien und Kommunikationsziele der medizinischen Konsultation entwickeln?

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25

Empfanden Sie die Pinko-Inszenierungen als eine positive Erfahrung?

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26

Sollten interprofessionelle Projekte wie diese Teil des Curriculums sein?

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Videodolmetschen

Die folgenden Fragen beziehen sich auf das Format des Videodolmetschens innerhalb der PinKo-Inszenierungen. 

27

Beeinträchtigte die Bild- und Tonqualität Ihre Dolmetschleistung?

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28

Führte das Dolmetschen per Videokonferenz aufgrund von technischen Problemen zum Informationsverlust?

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29

Denken Sie, dass das Dolmetschen per Videokonferenz die zwischenmenschliche Kommunikation negativ beeinflusst/beeinträchtigt?

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30

Hatten Sie das Gefühl, dass Ihnen beim Videodolmetschen ausreichend Zeit zum Dolmetschen gelassen wurde?

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31

Waren die Videodolmetschleistungen für Sie zufriedenstellend?

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32

Würden Sie das Videodolmetschen im medizinischen Setting der herkömmlichen Variante bevorzugen?

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33

Denken Sie, dass das Dolmetschen per Videokonferenz Vorteile hat?

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34

Wenn ja, welche Vorteile hat es?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.

Rollen und Aufgaben

Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Rollen und Aufgaben der Dolmetscher:innen, welche Ihnen im Rahmen der PinKo-Inszenierungen möglicherweise aufgetragen wurden.

35

Wurden die Patient:innen im Großteil der Inszenierungen von Ihnen in den virtuellen Raum geholt?

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36

Wurde das Begrüßungsritual im Großteil der Inszenierungen von Ihnen initiiert?

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37

Wenn Sie diese Fragen mit JA beantwortet haben, denken Sie, dass dies die Aufgabe des Dolmetschers ist?

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38

Ist es Aufgabe des Dolmetschers das medizinische Gespräch am Laufen zu halten?

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39

Ist es Aufgabe des Dolmetschers die Informationssuche einzuleiten?

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40

Ist es Aufgabe des Dolmetschers Patienten zu ermutigen oder emotionale Unterstützung zu bieten?

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41

Ist es Aufgabe des Dolmetschers das Konsultationsgesprächs einzuleiten?

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42

Ist die räumliche Begleitung der Patienten Aufgabe des Dolmetschers?

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43

Ist das Warten (im Warteraum) und das Führen einer Konversation währenddessen Aufgabe des Dolmetschers?

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44

Sollte eine Kommunikation mit dem Patienten geführt werden, wenn der Arzt nicht im Raum ist oder diesen verlässt?

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45

Wenn Sie diese Fragen mit NEIN beantwortet haben. Denken Sie, dass die Theorie und translatorische Praxis übereinstimmt?

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46

Denken Sie, dass Dolmetschern das Recht ein Gespräch außerhalb der medizinischen Konsultation zu verweigern zusteht?

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47

Wenn nein, warum?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.
48

Denken Sie, dass das in Beziehung treten mit Patienten Auswirkungen auf das medizinische Gespräch haben kann?

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49

Wenn ja, positive oder negative?

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Nehmen wir an, dass Patient:innen in der Abwesenheit der medizinischen Fachkraft mit Ihnen relevante medizinische Informationen geteilt hat. 

50

Würden Sie diese Informationen der medizinischen Fachkraft weitergeben?

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51

Würden Sie die Patientin in der Anwesenheit des Arztes um die Wiederholung des gesagten bitten?

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52

Denken Sie, dass beim Dolmetschen im medizinischen Setting die Sichtbarkeit des Dolmetschers gegeben ist?

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53

Ist die Klärung von kulturellen Unterschiede Aufgabe des Dolmetschers?

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54

Mussten Sie in den Inszenierungen als kulturelle Informanten fungieren?

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55

Mussten Sie in den Inszenierungen die Ärzte oder Patienten häufiger über kulturelle Phänomene aufklären?

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56

Sahen Sie die kulturellen Unterschiede von Seiten des Arztes als angenommen und akzeptiert?

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57

Sahen Sie die kulturellen Unterschiede von Seiten des Patienten als angenommen und akzeptiert?

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58

Haben Sie das Gefühl, dass sie mit der Übernahme der oben genannten Rollen gegen die Erwartungen und Standardpraktiken der Branche verstoßen?

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59

Wenn ja, inwiefern?

Diese Frage ist freiwillig zu beantworten.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!