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26.01.24, Vergabepraxis: Der lange Weg zum Vertrag

Sehr geehrte Damen und Herren, bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die folgende Umfrage auszufüllen.

Gesichert
1

Sie haben ein Projekt national ausgeschrieben. Entgegen Ihrer Auftragsschätzung, haben Sie nur Angebote erhalten, die alle über EU-Schwellenwert liegen. Was sind die Konsequenzen?

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2

Wer entscheidet darüber, ob eine Auftragsschätzung ordnungsgemäß war?

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3

Wie ist die Auftragswertschätzung vorzunehmen?

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4

Welcher Zeitpunkt ist für die Schätzung des Auftragswerts maßgeblich?

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5

Sie möchten eine Losvergabe durchführen. Pro Bieter soll der Zuschlag aber nur für ein Los möglich sein. Dies soll auch dann gelten, wenn der Bieter bei mehreren Losen das wirtschaftlichste Angebot abgibt. Geht das?

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6

Sie möchten die VOB/B teilweise in Ihren Vertrag einbeziehen. Wie gehen Sie vor?

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7

Sie wollen eine nachträgliche Änderung des Auftrags, in dem eine Liefer- und/oder Dienstleistung im Oberschwellenbereich ausgeschrieben war, vornehmen. Die von Ihnen beabsichtigte Änderung führt nicht zu einer Veränderung des Gesamtcharakters des Auftrags. Ist die Änderung zulässig?

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8

Sie wollen eine nachträgliche Änderung des Auftrags, in dem eine Bauleistung im Oberschwellenbereich ausgeschrieben war, vornehmen. Die von Ihnen beabsichtigte Änderung führt nicht zu einer Veränderung des Gesamtcharakters des Auftrags. Ist die Änderung zulässig?

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9

Sie möchten ein Vergabeverfahren aufheben, da der Bedarf an der ausgeschriebenen Leistung aus internen Gründen entfallen ist. Welche Risiken gibt es?

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10

Meinungsabfrage: Glauben Sie, dass das Vergabeverfahren als solches dazu führt, dass Auftragswerte höher ausfallen als dies ohne Durchführung des Vergabeverfahrens der Fall wäre?

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