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Umfrage Pfandflaschen

Sehr geehrte Damen und Herren, bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die folgende Umfrage auszufüllen.

Gesichert
1

Ist dir bewusst, dass in München Menschen regelmäßig Pfandflaschen im öffentlichen Raum sammeln – etwa an Bahnhöfen, in Parks oder an Mülleimern? Inwiefern hat dich das schon einmal zum Nachdenken gebracht – z. B. über Armut, Recycling oder gesellschaftliche Verantwortung?

2

Wenn du unterwegs eine leere Pfandflasche bei dir hast – etwa beim Spazierengehen oder an der Bushaltestelle – was passiert in der Regel damit? Wie bewusst triffst du dabei deine Entscheidung, z. B. ob du sie in den Müll wirfst, mitnimmst oder sichtbar abstellst

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Stell dir vor, es gäbe an Mülleimern oder öffentlichen Plätzen eine spezielle Vorrichtung – zum Beispiel einen Ring oder eine kleine Ablage – auf der man Pfandflaschen abstellen könnte. Würdest du so etwas nutzen? Warum oder warum nicht?

4

Wie nimmst du Menschen wahr, die in der Öffentlichkeit Pfandflaschen sammeln? Siehst du darin eher eine Form von Engagement, Notwendigkeit oder gesellschaftlichem Versagen? Welche Gefühle oder Gedanken löst das bei dir aus?

5

Inwieweit würdest du es befürworten, wenn in deiner Nachbarschaft gezielt Vorrichtungen zur Abgabe von Pfandflaschen eingeführt würden? Würde das dein Verhalten verändern?

6

Denkst du, dass solche Sammelsysteme tatsächlich dazu beitragen könnten, Müll in öffentlichen Räumen zu reduzieren – oder gibt es deiner Meinung nach andere effektivere Wege?

7

Welche möglichen Nachteile, Herausforderungen oder Risiken siehst du, wenn Pfandflaschensammelstellen an öffentlichen Orten eingerichtet werden? Denkst du an Themen wie Hygiene, Missbrauch, Stigmatisierung oder andere Aspekte?

8

Hast du bereits in anderen Städten ähnliche Lösungen gesehen – etwa den Pfandring in Berlin oder die Pfandbox in Hamburg? Wie hast du diese wahrgenommen und würdest du sie als gelungenes Beispiel bezeichnen?

9

Angenommen, in deiner unmittelbaren Umgebung wird ein neues Sammelsystem für Pfandflaschen eingeführt – wie wahrscheinlich ist es, dass du aktiv mitmachst oder es zumindest unterstützt?

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Wie stehst du zu der Idee, dass München sich verstärkt an funktionierenden Lösungen aus anderen Städten orientiert – etwa durch Pilotprojekte oder kreative Testphasen? Was wäre dir dabei besonders wichtig?

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Eine denkbare Ergänzung könnte ein digitaler Ansatz sein: Beispielsweise ein QR-Code an der Sammelstelle, mit dem man anonym mitteilen kann, dass der Behälter voll ist oder dass man selbst Pfand hinterlassen hat. Würdest du ein solches Angebot nutzen – warum (nicht)?