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Anpassungen am Geschäftsmodell - Schliessung Konsistenzlücken


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Entscheidung 1 «Betonproduktion als zukünftiger Bestandteil des Geschäftsmodells des Kästli-Konzerns»

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Variante 1a: Betonproduktion als Bestandteil des Geschäftsmodells. Implikation: Menge steigern, welche über Rubigen abgewickelt wird, damit Rentabilität und Investitionsrisiko nachhaltig abgesichert werden kann.
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Variante 1b: Betonproduktion nicht als Bestandteil des Geschäftsmodells. Implikation: Abstossen der Beteiligungen an der fbr.
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Entscheidung 2 «Belagsproduktion als zukünftiger Bestandteil des Geschäftsmodells des Kästli-Konzerns»

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Variante 2a: Belagsproduktion als Bestandteil des Geschäftsmodells. Implikation: Menge steigern, welche über Rubigen abgewickelt wird, damit Rentabilität und Investitionsrisiko nachhaltig abgesichert werden kann. Möglichkeiten suchen, um Einfluss auf BERAG zu steigern. Absatzmengen über langfristige Partnerrahmenverträge absichern.
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Variante 2b: Belagsproduktion nicht als Bestandteil des Geschäftsmodells. Implikation: Abstossen der Beteiligungen an der BERAG.
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Entscheidung 3 «Strategierelevanz KBS (Core)»

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Variante 3a: KBS gehört zum Core. Implikation: Optimale Einbindung in das Geschäftsmodell suchen, damit Zielrentabilität erreicht werden kann.
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Variante 3b: KBS gehört nicht zum Core. Implikation: Mittelfristiges Abstossen der Beteiligungen an der KBS.
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Entscheidung 4 «Stärkung des Materialkreislaufs als Wettbewerbsvorteil des Kästli-Konzerns»

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Variante 4a: Ausrichtung des Geschäftsmodells, sodass eine hohe Menge erwünschter mineralischer Baustoffe nach Rubigen gelangen und einem neuen Bestimmungsort zugeführt werden (inkl. Produktion und Entsorgung von Gesteinskörnern, Beton und Belägen). Implikation: Organisatorische und finanzielle Gesamtverantwortung für den Materialkreislauf; optimale digitale Unterstützung des gesamten Materialkreislaufs.
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Variante 4b: Ausrichtung des Geschäftsmodells, sodass jeder Geschäftsbereich/Produktionsbereich seinen eigenen Beitrag an den Materialkreislauf des Kästli-Konzerns liefert. Implikation: Organisatorische und finanzielle Teilverantwortungen; optimierte Verbindungsprozesse zur Sicherstellung eines optimierten Materialkreislaufs.
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Entscheidung 5 «Horizontale/vertikale Geschäftsmodellpartnerschaften»

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Variante 5a: Aufgrund der sehr hohen Bedeutung strategischer Kooperationen, ist der Fokus in der Strategieperiode 2026-20230 auf den Ausbau auf vertikaler Geschäftsmodellpartnerschaften zu legen. Horizontale Geschäftsmodellpartnerschaften werden opportunistisch und ohne konkrete Zielsetzungen wahrgenommen. Implikation: Fokus auf den formalisierten Abschluss von eins bis zwei vertikal angelegter Geschäftsmodellpartnerschaften in der Strategieperiode.
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Variante 5b: Aufgrund der sehr hohen Bedeutung strategischer Kooperationen werden in der Strategieperiode 2026-2030 sowohl horizontale wie auch vertikale Geschäftsmodellpartnerschaften als strategische Zielsetzungen vorgegeben. Implikation: Fokus auf Formalisierung von eins bis zwei vertikaler sowie von eins bis zwei horizontaler Geschäftsmodellpartnerschaften.
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Entscheidung 6 «Strategische Relevanz der Digitalisierung»

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Variante 6a: Es bestehen strategierelevante Aspekte der Digitalisierung, die zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen für den Kästli-Konzern beitragen können. Wir entwickeln uns zu einer smarten Baufirma. Implikation: In der Strategieperiode sind erhebliche Anstrengungen erforderlich, um durch gezielte Projekte, die organisatorische Ansiedlung sowie den gezielten Ressourcenaufbau Wettbewerbsvorteile zu erschliessen.
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Variante 6b: Es bestehen keine identifizierten strategierelevanten Aspekte der Digitalisierung Implikation: Die IT-Abteilung kann gezielt auf das operative Geschäft ausgerichtet werden, mit dem Ziel einer stabilen und leistungsfähigen Systemlandschaft («all systems up and running»).
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Entscheidung 7 «Engineering-Kompetenz und Bauprojektentwicklung als Kernfähigkeiten und strategische Ziele 2026-2030»

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Variante 7a: Gezielter Aufbau von Engineering-Kompetenzen (Rollenprofile und nicht Organisationseinheit), sodass optimale Verbindungsstellen zu Planern und Bauherren sichergestellt sowie die Fähigkeit zur Bauprojektentwicklung aufgebaut werden kann. Implikation: Genaue Definition von Rollenprofilen. Zuordnung der Rollen zu Funktionen, damit in der Personalentwicklung eine operationalisierte Zielsetzung betreffend Kompetenzaufbau übergeben werden kann.
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Variante 7b: Opportunistischer Aufbau von Engineering-Kompetenzen. Implikation: Der Aufbau orientiert sich am Möglichkeitsrahmen der Organisation (Budget und Personaletat) und wird operativ gesteuert.
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Entscheidung 8 «Organisationale Aufwertung der Personal- und Organisationsentwicklung»

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Variante 8a: Die Personal- und Organisationsentwicklung wird aufgrund der sehr hohen strategischen Bedeutung organisational aufgewertet. Implikation: Die Geschäftsleitung wird erweitert durch die Leitung «Personal und Organisation» (als vollwertiges GL-Mitglied oder als Teil einer erweiterten Geschäftsleitung).
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Variante 8b: Die Personal- und Organisationsentwicklung wird trotz hoher strategischer Bedeutung auf der Führungsebene 2 wahrgenommen. Implikation: Personal- und Organisationsentwicklung wird analog zu heute geführt.
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