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Epilepsie und Teilhabe - Einschätzungen von Fachkräften

Liebe Fachkraft,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Heilpädagogik an der IU Internationalen Hochschule GmbH beschäftige ich mich mit dem Thema:

„Epilepsie und Teilhabe: Eine Betrachtung von Lebensrealitäten, Begleitdiagnosen und heilpädagogischen Unterstützungsansätzen“.

Ziel dieser Umfrage ist es, einen Einblick in die Einschätzungen von Fachkräften zu gewinnen, insbesondere zu Teilhabemöglichkeiten, Unterstützungsbedarfen sowie zu bestehenden Barrieren und heilpädagogischen Maßnahmen bei Menschen, die von einer Epilepsie betroffen sind.

Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 5–10 Minuten.

Alle Angaben erfolgen anonym und werden ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet. Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Einrichtungen sind nicht möglich.

Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit der Verarbeitung und Veröffentlichung der Ergebnisse einverstanden.

Falls Sie Fragen zur Umfrage haben, können Sie mich jederzeit unter pia.faubel@iu-study.org kontaktieren.

Ich freue mich sehr über Ihre Teilnahme. Ihre Einschätzungen leisten einen wertvollen Beitrag zur Forschung und Praxis der Heilpädagogik!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Pia Faubel

Gesichert
Epilepsie und Teilhabe

Teil I: Angaben zur Person

1

In welchem Bereich arbeiten Sie derzeit hauptsächlich?

2

Welche Berufsbezeichnung trifft am besten auf Sie zu?

3

Wie alt sind Sie?

4

Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie im sozialen/heilpädagogischen/gesundheitlichen Bereich (inklusive einer praxisintegrierten Ausbildung oder eines dualen Studiums)?

Epilepsie und Teilhabe

Teil II: Lebensbereiche und Teilhabe

5

In welchem Lebensbereich sehen Sie die größten Teilhabeeinschränkungen bei Menschen mit Epilepsie?

6

Wie stark sind Klient/innen mit einer Epilepsie Ihrer Meinung nach im Alltag beeinträchtigt?

7

Wie häufig erleben Sie, dass epilepsiebedingte Einschränkungen zu sozialem Rückzug führen?

Epilepsie und Teilhabe

Teil III: (Heil-)Pädagogische Unterstützung im Alltag

Manche Menschen mit Epilepsie erhalten im Alltag gezielte (heil-)pädagogische Unterstützung – z. B. durch begleitete Gespräche, Hilfe bei der Tagesstruktur, Unterstützung im öffentlichen Raum oder Beratung zur Krankheit. In dieser Umfrage bezeichnen wir solche Angebote als „pädagogische Unterstützungsmaßnahmen“ (auch: heilpädagogische Maßnahmen).

8

Welche dieser Maßnahmen halten Sie für besonders hilfreich für Menschen mit Epilepsie?

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
9

Wie häufig kommen Ihrer Beobachtung nach solche Unterstützungsmaßnahmen bei Menschen mit Epilepsie in Ihrer Einrichtung zum Einsatz?

10

Wie hilfreich sind solche pädagogischen Unterstützungsangebote Ihrer Meinung nach für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Epilepsie?

Epilepsie und Teilhabe

Teil IV: Begleitdiagnosen

Viele Menschen mit Epilepsie haben zusätzlich weitere Beeinträchtigungen oder Diagnosen, die ihren Alltag beeinflussen können. Im Folgenden geht es um Ihre Beobachtungen und Einschätzungen dazu.

11

Welche weiteren Beeinträchtigungen beobachten Sie häufig bei Menschen mit Epilepsie?

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
12

Haben diese zusätzlichen Beeinträchtigungen Ihrer Meinung nach einen Einfluss auf die gesellschaftliche Teilhabe der betroffenen Personen?

Epilepsie und Teilhabe

Teil V: Informationsstand und Austausch

13

Sind die Menschen mit einer Epilepsie in Ihrer Einrichtung ausreichend über ihre Erkrankung informiert?

14

Sind die Angehörigen Ihrer Meinung nach ausreichend über Epilepsie und mögliche Auswirkungen aufgeklärt?

15

Wie gut fühlen Sie sich auf die professionelle Begleitung von Menschen mit Epilepsie vorbereitet?

16

Gab es in Ihrer Ausbildung/Studium oder in Fortbildungen Inhalte zu Epilepsie?

17

Wie gut funktioniert Ihrer Einschätzung nach der Austausch zwischen Ärztinnen, Ärzten und Fachkräften zur Betreuung epilepsiebetroffener Menschen?

18

Wie oft erhalten Sie medizinisch relevante Informationen (z. B. Anfallsart, Medikation) direkt von Ärztinnen oder Ärzten?

Epilepsie und Teilhabe

Teil VI: Einschätzungen & Haltung

Mit „heilpädagogischer Begleitung“ ist in der folgenden Frage die gezielte Unterstützung von Menschen mit Epilepsie durch pädagogische Maßnahmen gemeint – z. B. durch Strukturierung des Alltags, individuelle Förderung, Beziehungsgestaltung, Unterstützung bei emotionalen oder sozialen Herausforderungen und die Stärkung von Selbstbestimmung und Teilhabe.

19

Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach heilpädagogische Begleitung speziell für Menschen mit Epilepsie?

20

Welche Maßnahme sollte aus Ihrer Sicht am dringendsten gefördert werden, um Teilhabe zu verbessern?

Vielen Dank für das Ausfüllen von dieser Umfrage.
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