Die Bedeutung und Wirkung der Freiday-Projekte an der KGS Moringen

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An welchem Projekt hast du beim Freiday teilgenommen?

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1. Hat sich dein Verhalten durch das Freiday-Projekt verändert?

Wählen Sie eine Antwort

Nein, gar nicht – Ich mache alles noch genauso wie vorher.

Kaum – Ich habe etwas gelernt, aber mein Verhalten hat sich nur minimal verändert.

Teilweise – Ich denke öfter darüber nach und probiere manchmal etwas Neues aus.

Deutlich – Ich versuche bewusster, umweltfreundlicher zu handeln.

Sehr stark - Das Projekt hat mein Verhalten stark verändert.

2. Welche umweltfreundlichen Dinge machst du jetzt mehr als vorher?

Bitte alle ankreuzen, die zutreffen

Ich mache das Licht und elektrische Geräte aus, wenn ich sie nicht brauche.

Ich achte darauf, weniger Müll zu machen (z. B. bei Pausenbrot oder im Klassenzimmer).

Ich bringe eigene Trinkflasche oder Brotdose mit.

Ich spreche mit meiner Familie über nachhaltigere Entscheidungen.

Ich esse öfter vegetarisch, wenn ich die Wahl habe.

Ich laufe mehr zu Fuß oder fahre Fahrrad, wenn das möglich ist.

Ich bringe Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in die Schule oder Klasse ein.

Ich mache nichts anders als vorher.

3. Gibt es etwas, das du durch das Freiday-Projekt neu angefangen hast?

4. Hat sich dein Verhalten beim Umgang mit Dingen verändert?

Bitte alle ankreuzen, die zutreffen

Ich achte darauf, Sachen länger zu benutzen und nicht sofort Neues zu wollen.

Ich frage mich, ob ich etwas wirklich brauche, bevor ich es haben will.

Ich versuche, sorgsamer mit meinen Sachen umzugehen.

Ich wünsche mir lieber nachhaltige Dinge (zum Beispiel gebrauchte oder langlebige Sachen).

Ich mache alles noch genauso wie vorher.

5. Welche Themen haben dich durch das Freiday-Projekt besonders nachdenklich gemacht?

Bitte alle ankreuzen, die zutreffen

Plastikmüll in der Natur und im Wasser.

Lebensmittelverschwendung (zum Beispiel Essen, das weggeschmissen wird).

Wasserverschmutzung und zu hoher Wasserverbrauch.

Klimawandel (zu viel Abgase, Umweltverschmutzung).

Schnell produzierte, billige Kleidung (Fast Fashion).

Tiere und Pflanzen, die aussterben.

Keines der oben genannten Themen.

6. Welche Aufgabe oder welches Projekt im Freiday hat dir am meisten geholfen, nachhaltiger zu denken oder zu handeln?

7. Möchtest du dich in Zukunft mehr für die Umwelt oder soziale Projekte einsetzen?

Wählen Sie eine Antwort

Überhaupt nicht – Das Projekt hat mich nicht motiviert.

Kaum – Das Thema ist interessant, aber ich werde nicht aktiv etwas tun.

Mittel – Ich finde es wichtig, habe aber keine festen Pläne.

Viel – Ich möchte mich mehr für die Umwelt einsetzen und suche nach Ideen.

Sehr viel – Ich mache jetzt schon aktiv etwas für die Umwelt.

8.Was findest du persönlich schwierig, wenn du umweltfreundlicher leben willst?

Bitte alle ankreuzen, die zutreffen

Ich kann manche Dinge nicht selbst entscheiden (z. B. Kleidung, Urlaube).

Meine Familie achtet nicht so sehr auf Umweltfreundlichkeit.

Ich traue mich nicht, meine Meinung zu sagen.

Ich finde es schwer, Gewohnheiten zu ändern.

Ich finde es komisch, wenn andere das nicht wichtig finden.

Ich vergesse es oft im Alltag.

Ich weiß manchmal nicht, was wirklich hilft.

Ich finde es nicht so wichtig.

9. Welche Themen sollten im Freiday-Projekt noch mehr besprochen werden?

Bitte alle ankreuzen, die zutreffen

Klimawandel – Warum es wärmer wird und was wir tun können.

Müll vermeiden und recyceln.

Nachhaltige Ernährung – Essen ohne Verschwendung.

Umweltfreundliche Kleidung – Warum Secondhand-Kleidung besser sein kann.

Fahrradfahren, Bus und Bahn als Alternativen zum Auto.

Energie und Wasser sparen.

Wie man fast ohne Müll leben kann (Zero Waste).

Sachen tauschen oder wiederverwenden (Upcycling, Sharing).

Ich finde die Themen gut, so wie sie sind.

10. Würdest du anderen empfehlen, beim Freiday-Projekt mitzumachen?

Wählen Sie eine Antwort

Ja, auf jeden Fall! – Es hat mir viel Spaß gemacht.

Ja, aber – Es war gut, könnte aber noch besser sein.

Vielleicht – Es kommt darauf an, was genau gemacht wird.

Nein – Es hat mir nicht geholfen.

11. Hast du Ideen, wie das Freiday-Projekt noch besser werden kann?

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