.

Junge Erwachsene in der Stadt

Liebe Kolleg:innen,


gern möchte ich Euch und Sie als Expertise kindlichen und jugendlichen Aufwachsens in der Großstadt einladen, an dieser kleinen Mini-Umfrage zu den Lebenswelten junger Menschen, mit dem dezidierten Fokus junge Erwachsene - im städtischen Großraum Berlin teilzunehmen.

Auch wenn ältere junge Menschen möglicherweise nicht zu Eurer/Ihrer genuinen Zielgruppe gehört, seid Ihr möglicherweise immer mal wieder mit jungen Menschen aus dem Alterskohorte ab 18 Jahre (max. 29 Jahre) im Gespräch und könnt möglicherweise einen Einblick in Eure Perspektiven geben. 


Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendsozialarbeit und Kinder- und Jugendarbeit in Berlin (und anliegende Felder)

Thema: Aufwachsen in der Stadt von jungen Erwachsenen

Zeit: etwa 10 Minuten bis 31.03.2025

Hintergrund: offenes Eruieren und Feldexploration zum Aufwachsen und Alltag junger Städter:innen


Bei Fragen oder Hinweisen meldet Euch/melden Sie sich gern bei mir (auch bspw. mit Blick auf Interesse an den Ergebnissen): j.huebner@katho-nrw.de.


Herzlich - Jenny Hübner

Gesichert
Junge Erwachsene in der Stadt
1

Welche Hoffnungen und Erwartungen äußern junge Erwachsene in Ihrer Arbeit, wenn es um das Leben in der Großstadt geht?

gern Schlagwörter
2

Welche Enttäuschungen erleben junge Erwachsene Ihrer Erfahrung nach besonders häufig im urbanen Raum?

ggf. auch kritischer Blick auf Urbanität
3

Beobachten Sie Unterschiede in den Stadterfahrungen je nach Hintergrund der jungen Erwachsenen (sozial, kulturell, gender, ...)?

Gern in Stichpunkten
4

Welche Orte in der Stadt beschreiben junge Menschen in Ihrer Arbeit als emotional bedeutsam – positiv wie negativ? Und welche Erzählungen dazu gibt? (Hintergründe)

5

Welche Auswirkungen hat die hohe räumliche und soziale Verdichtung auf das Wohlbefinden junger Erwachsener?

6

Gibt es typische städtische Räume, die von jungen Erwachsenen aus Ihrer Sicht eher gemieden werden – und wenn ja, warum?

Gern in Stichworten
7

Wie gut gelingt es jungen Menschen, sich in ihrer Stadt frei und sicher zu bewegen – räumlich, sozial, finanziell?

Mobilität, Verkehr, Anbindung
8

Wie erleben junge Erwachsene den Zugang zu Freizeit- und Kulturangeboten in der Stadt – und wo sehen sie Hürden oder Ausschlüsse?

Kulturpass, Clubszene, Zugänglichkeit der Angebote, Standorte und kulturelle Zentren etc.
9

Wie gehen junge Erwachsene aus Ihrer Sicht mit Gefühlen von Einsamkeit, Überforderung oder Ausgeschlossen-Sein in der Stadt um?

bspw. Anonymität als Schutz oder Belastung, Umgang damit, Resilienzen
10

Wie wirkt sich die angespannte Lage auf dem Mietmarkt auf die Lebensrealität junger Erwachsener in der Stadt aus – insbesondere mit Blick auf ihre Selbstständigkeit und Teilhabe?

bspw. Erfahrungen von jungen Erwachsene in prekären Wohnsituationen (z. B. Zwischenmiete, Wohnen bei Fremden, Couchsurfing)
11

Welche urbanen Stressfaktoren nehmen junge Erwachsene aus Ihrer Sicht besonders stark wahr – und welche Strategien entwickeln sie im Umgang damit?

bspw. Zusammenhänge zwischen städtischem Alltagsstress und psychischer Gesundheit
12

Haben junge Erwachsene aus Ihrer Sicht reale Möglichkeiten, ihre Umgebung, aber auch die Stadt insgesamt mitzugestalten? Wenn ja: Wie sehen diese aus? Wenn nein: Was fehlt?

Gern in Stichworten
13

Welche Beteiligungsformate haben sich aus Ihrer Sicht bewährt, um junge Menschen in Stadtentwicklungsprozesse einzubeziehen?

Gern Schlagworte
14

Was müsste sich ändern, damit die Stadt wirklich ein Ort von Teilhabe, Begegnung und Freiheit für junge Erwachsene wird?

Visionen, Utopien, Berlin in 5 Jahren in 20 Jahren etc.
15

Wie sähe eine Stadt aus Sicht junger Erwachsener aus, wenn diese sie selbst entwerfen dürften?

16

Welche Erwartungen haben Sie an die Berliner Regierung und die Berliner Politik, damit die Perspektiven junger Erwachsener bei der Gestaltung lebenswerter Städte in der Zukunft eine stärkere Rolle spielen?

17

Im/in welchen/m Bezirk/Bezirken sind Sie tätig?

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
18

Wie würden Sie das städtische Umfeld beschreiben, in dem Sie tätig sind?

großstädtisch / kleinstädtisch, dicht bebaut / durchgrünt, armutsgeprägt / wohlhabend
19

In welchem Arbeitsfeld sind Sie tätig?

Vielen Dank für das Ausfüllen von dieser Umfrage.
Teilen Sie diese Umfrage und helfen uns, mehr Antworten zu bekommen.