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Privatsphäre und Intimität von WohnheimbewohnerInnen

Titel der Bachelorarbeit

„Intimität in Wohnheimen ohne Werkstattgänger: Wie Menschen mit Behinderung ihre Privatsphäre erleben und gestalten“

 

Durchgeführt von

Celine Schlaunat

Soziale Arbeit – Begleitung von Menschen mit Behinderung

Duale Hochschule Sachsen – Breitenbrunn

 

Zweck der Umfrage

Dieser Fragebogen dient der Datenerhebung für meine Bachelorarbeit. Ziel ist es, die Wahrnehmung von Privatsphäre und Intimität bei Bewohnern in Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen sowie die Einflussfaktoren auf diese Wahrnehmung zu untersuchen.

 

Anonymität und Datenschutz

Alle Antworten werden anonym behandelt und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Ihre Daten werden vertraulich und in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzbestimmungen verarbeitet.

 

Dauer der Bearbeitung

Die Beantwortung des Fragebogens wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen.

 

Kontakt für Rückfragen

Celine Schlaunat

celine-schlaunat@web.de

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung!


Gesichert
Fragebogen zur Privatsphäre und Intimität von WohnheimbewohnerInnen

Teil 1: Wahrnehmung von Privatsphäre und Intimität

1. Wie nehmen Sie als AußenstehendeR die allgemeinen Lebensbedingungen und die Gestaltung der Privatsphäre in der Einrichtung wahr?

Wählen Sie eine Antwort

2. Wie schätzen Sie die Wahrnehmung von Privatsphäre und Intimität von Ihren Angehörigen/zu Betreuenden ein?

Wählen Sie eine Antwort

3. Beobachten Sie bei den BewohnerInnen spezifische Bedürfnisse hinsichtlich Privatsphäre und Intimität?

z.B. Rückzugsorte, Wunsch nach Alleinsein, individuelle Betreuung

Wenn ja, bitte erläutern Sie welche

4. Glauben Sie, dass die BewohnerInnen in der Einrichtung genügend Möglichkeiten und Rückzugsorte haben, ihre Intimität und Privatsphäre zu wahren, auch wenn sie in gemeinschaftlichen Wohnbereichen leben?

Wählen Sie eine Antwort

Bitte begründen Sie Ihre Antwort

5. Wie sehen Sie die räumlichen Gegebenheiten (z.B. Zimmeraufteilung, Rückzugsmöglichkeiten) in Bezug auf die Wahrung der Privatsphäre der BewohnerInnen?

6. Wie zufrieden sind Sie mit der Gestaltung der Zimmer und Räume in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre der BewohnerInnen?

Wählen Sie eine Antwort

Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung

7. Haben Sie den Eindruck, dass die BewohnerInnnen in der Einrichtung ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf Privatsphäre und Intimität äußern können?

Wählen Sie eine Antwort

Teil 2: Umgang mit Privatsphäre durch das Personal und die Einrichtung

8. Wie beurteilen Sie die allgemeine Kultur der Einrichtung hinsichtlich des Respekts vor den persönlichen Grenzen und Intimität der BewohnerInnen?

Wählen Sie eine Antwort

Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung

9. Haben Sie das Gefühl, dass die MitarbeiterInnen in der Einrichtung die Privatsphäre der BewohnerInnen bei der Pflegeplanung und -durchführung ausreichend berücksichtigen?

Wählen Sie eine Antwort

10. Wie beobachten Sie die Art und Weise, wie Pflegekräfte mit den BewohnerInnen in Bezug auf deren Privatsphäre und Intimität umgehen?

Teil 3: Verbesserungspotenzial

11. Welche Veränderungen würden Ihrer Meinung nach notwendig sein, um das Gefühl von Privatsphäre und Intimität in der Einrichtung zu verändern?

12. Haben Sie weitere Vorschläge oder Anmerkungen, wie die Wahrnehmung von Privatsphäre und Intimität für die BewohnerInnen in der Einrichtung verändert werden können?

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihre wertvollen Antworten!