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Nationalratswahlen 2019 - Umfrage des «Frutigländer»

So funktioniert die Online-Umfrage:

Unsere LeserInnen sollen die politischen Profile der Kandidierenden auf einen Blick erfassen können. Relevant ist dabei, wie die Kandidierenden ihre politischen Schwerpunkte setzen und welche Positionen sie bei den einzelnen Themen einnehmen. Der Fragebogen besteht aus zwei Elementen:

Die Themengewichtung:

Gestützt auf die aktuelle Berichterstattung nationaler Medien sowie das Sorgenbarometer 2018 der Credit Suisse haben wir wichtige Themenfelder zusammengetragen. Die Liste haben wir abschliessend mit Inhalten ergänzt, die speziell für unsere Leserschaft von Interesse sein dürften. Zusammengekommen sind 9 Themenbereiche aus Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und Finanzen.

Jeder Kandidierende kann nun insgesamt 40 Themenpunkte beliebig auf die einzelnen Bereiche verteilen. Je mehr Punkte ein Thema erhält, desto stärker bestimmt es die politische Agenda der Kandidierenden. Die Summe der vergebenen Punkte muss am Ende 40 ergeben.

Je deutlicher die Kandidierenden ihre Schwerpunkte setzen, desto schärfer wird deren Profil.

Die Positionierung:

Unsere Übersicht soll zudem zeigen, wie die Kandidierenden zu Kernfragen innerhalb der 9 Themenbereiche stehen. Zur Option stehen jeweils zwei Auswahlmöglichkeiten mit folgender Stossrichtung:

A) Mehr staatliche Eingriffe

B) Mehr Eigenverantwortung.

Die Kandidierenden können nun angeben, welchen Ansatz sie lieber verfolgen würden (weitere Details finden Sie bei den einzelnen Punkten). Damit die Darstellung übersichtlich wird, sind die Positionen jeweils vereinfacht dargestellt und berücksichtigen daher nur einen Teilbereich des Themengebiets. Falls sich eine Kandidatin/ein Kandidat daher nicht festlegen möchte, steht ihm die Auswahl C) offen:

C) Ich kann mich nicht festlegen.

Je häufiger sich die Kandidierenden festlegen, desto klarer wird das Bild, das sich die LeserInnen machen können.

Ausgefüllte Umfragen müssen bis spätestens Dienstag, 10. September, bei uns eintreffen. Bei Online-Fragebogen, die mehrmals ausgefüllt wurden, gilt die zuletzt gesendete Version.

Der Abdeckungsgrad wird pro Liste ausgewiesen. Kandidierende, die bei der Umfrage nicht mitmachen, werden separat aufgeführt.
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